Die Frau soll im März zunächst mit einem Schlagwerkzeug auf die Klingelanlage am Eingangstor eines Gebäudes der Polizei in der Ostendstraße eingeschlagen haben. Dadurch wurde die Anlage zerstört. Zwei Wochen später soll sie dann erneut mit einem Schlagwerkzeug die Glasscheibe am Eingang zum Amtsgericht beschädigt haben.
Kurz nachdem die Glasscheibe ausgetauscht worden war, soll die Frau sie erneut stark beschädigt haben. Außerdem schlug sie laut Polizei auch die Klingelanlage des Amtsgerichts Pforzheim ein.
Die Polizei konnte eine 23-jährige Frau aus dem östlichen Enzkreis als mutmaßliche Täterin für alle drei Taten identifizieren. Bei einer Durchsuchung der Wohnung der Frau konnte das mutmaßliche Tatwerkzeug sichergestellt werden.
Warum die Frau die Taten begangen hat und wie hoch der entstandene Sachschaden ist, wird aktuell noch ermittelt.
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Gegen 14:45 Uhr wurden die Absperrungen in der Innenstadt Baden-Baden schrittweise wieder aufgehoben, so die Stadtverwaltung. Das Gasleck in der Zuleitung konnte geschlossen werden und die evakuierten Gebäude werden schrittweise wieder freigegeben. Von den Räumungen waren rund 300 Personen betroffen. Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, DRK, Rettungsdienst, Stadtwerken und THW im Einsatz.
Laut Stadtverwaltung Baden-Baden kam es am Donnerstag in der Fußgängerzone kam es zu einem Gasaustritt, an einer Zuleitung einer Gaslaterne. Der Gasaustritt konnte bis 14 Uhr gestoppt werden. Aus Sicherheitsgründen wurde die Fußgängerzone abgesperrt. Angrenzende Gebäude in der Lange Straße, im Bereich zwischen der Gernsbacher Straße und der Sternstraße wurden geräumt. Der Einsatz dauert an, wodurch der Verkehr in der Innenstadt beeinträchtigt bleibt. Bevor der betroffene Bereich wieder freigegeben werden kann, untersucht die Feuerwehr die Umgebung auf Gasrückstände.
Die Innenstadt von Baden-Baden ist aktuell gesperrt. Nachdem Gasgeruch festgestellt wurde, ist die Feuerwehr auf der Suche nach der Ursache.
]]>Bild: Symbolbild
]]>Der Kletterer prallte bei seinem Sturz gegen die Felswand und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde von Einsatzkräften der Bergwacht und des Rettungsdienstes erstversorgt und dann mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.
Foto: Symbolbild
]]>Gegen 19 Uhr soll es in der Zerrennerstraße im Bereich Volksbankhaus aus noch ungeklärter Ursache zu einem Streit zwischen einem Jugendlichen und vier weiteren Personen gekommen sein. Die Auseinandersetzung endete mit Handgreiflichkeiten, wobei auch ein Stück Holz und Steine als Wurfobjekte genutzt wurden. Als die Polizei mit beschleunigter Anfahrt eintraf, war die Auseinandersetzung jedoch bereits beendet.
Der Jugendliche wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Noch am Montag konnte die Polizei im Rahmen der Fahndung mehrere Tatbeteiligte feststellen. Aktuell wird noch ermittelt, wie es zu der Auseinandersetzung kam und wie der Tathergang war – die Polizei geht aber von einem persönlichen Motiv aus.
Die Polizei bittet Zeugen, die die Situation beobachten oder sogar filmen konnten, sich beim Polizeirevier Pforzheim-Nord unter der Nummer 07231 186-3211 zu melden.
]]>Die Fußgängerin musste durch die Feuerwehr befreit werden und wurde schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Wie es zum Unfall kam, wird jetzt durch einen Gutachter geklärt.
Insgesamt waren vier Fahrzeuge der Feuerwehr und 14 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei vor Ort.
Foto: Symbolbild
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