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	<title>Angriffe &#8211; Baden TV</title>
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	<description>Baden TV</description>
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		<title>Überraschende Wende nach Angriffen auf Frauen in Karlsruhe: 22-Jähriger nicht mehr tatverdächtig</title>
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		<pubDate>Tue, 04 Apr 2017 14:56:22 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Blaulicht]]></category>
		<category><![CDATA[Angriffe]]></category>
		<category><![CDATA[Frauen]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe (pol/amf) Rund acht Wochen nach der Festnahme eines 22-jährigen Studenten, der im Verdacht stand, mehrere Frauen in Karlsruhe überfallartig angegriffen zu haben, hat sich in diesem Fall offenbar eine überraschende Wende ergeben. Wie die Polizei heute bekannt gab, hat die Vernehmung eines neuen Zeugen dazu geführt, dass der 22-Jährige nicht mehr als dringend tatverdächtig [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe (pol/amf) Rund acht Wochen nach der Festnahme eines <a href="http://www.baden-tv.com/uebergiffe-auf-frauen-polizei-ueberfuehrt-22-jaehrigen-studenten-168216/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">22-jährigen Studenten, der im Verdacht stand, mehrere Frauen in Karlsruhe überfallartig angegriffen zu haben</a>, hat sich in diesem Fall offenbar eine überraschende Wende ergeben. Wie die Polizei heute bekannt gab, hat die Vernehmung eines neuen Zeugen dazu geführt, dass der 22-Jährige nicht mehr als dringend tatverdächtig gilt. Der Student hatte sich Anfang Februar der Polizei gestellt und seither in Untersuchungshaft gesessen. Am Montag wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wieder freigelassen.</strong></p>
<p>Nach der Anzeige einer 23 Jahre alten Frau hatten die Ermittlungsbehörden Überwachungsfotos aus einer Straßenbahn veröffentlicht, die den 22-Jährigen dazu bewogen haben, sich freiweillig zu stellen. Der Student machte jedoch konsequent von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch &#8211; selbst nachdem er durch einen Abgleich mit den DNA-Spuren, die bei der 23-jährigen Frau gesichert wurden, überführt zu sein schien. Nach der Aussage eines neuen Zeugen und den Angaben der Frau selbst gehen die Ermittler nun davon aus, dass die junge Frau den 22-Jährigen am Abend des 21. Januar aus freien Stücken nach Hause begleitete. Laut Polizei besteht der Verdacht, dass die Frau bei ihrer Vernehmung falsche Angaben gemacht und den 22-Jährigen zu Unrecht belastet hat. Die 23-Jährige wird sich nun wegen falscher Verdächtigung und mittelbar begangener Freiheitsberaubung strafrechtlich verantworten müssen.</p>
<p>Bezüglich der vier weiteren nächtlichen Angriffe dauern die Ermittlungen nach Angaben der Polizei derwail an. <a href="http://www.baden-tv.com/sexuelle-noetigung-24-jaehriger-festgenommen-170551/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Die Ermittlungen konzentrieren sich nun unter anderem auf einen 24-jährigen Mann, der Ende Februar in der Gartenstraße eine junge Frau überfallen haben soll und seitdem in Untersuchungshaft sitzt.</p>
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		<title>Asylbewerber aus Schutz unter Kontrolle</title>
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		<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
		<pubDate>Thu, 05 Jun 2014 09:02:28 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Angriffe]]></category>
		<category><![CDATA[Asylbewerber]]></category>
		<category><![CDATA[Rassismus]]></category>
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					<description><![CDATA[Rheinstetten (an) Wie bereits berichtet, kam es in der vergangenen Woche wohl vermehrt zu Angriffen auf das Asylbewerberheim in Rheinstetten, teilte die AG Grenzenlos mit. Nun wird gehandelt. &#8222;Wir nehmen die Vorfälle ernst, wollen aber auch nicht überreagieren&#8220;, meint Michael Bolek, Leiter des Amtes für Grundsatz und Soziales, heißt es in Medienberichten. Nun soll das [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p>Rheinstetten (an) Wie bereits berichtet, kam es in der vergangenen Woche wohl vermehrt zu Angriffen auf das Asylbewerberheim in Rheinstetten, teilte die AG Grenzenlos mit. Nun wird gehandelt. &#8222;Wir nehmen die Vorfälle ernst, wollen aber auch nicht überreagieren&#8220;, meint Michael Bolek, Leiter des Amtes für Grundsatz und Soziales, heißt es in Medienberichten. Nun soll das Zugangstor nach Absprache mit der Feuerwehr nachts geschlossen werden; Scheinwerfer und Überwachungskameras sollen angebracht werden und die Polizei vermehrt Streife fahren.</p>
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		<title>Angriffe auf Flüchtlingslager Rheinstetten</title>
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		<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
		<pubDate>Mon, 02 Jun 2014 06:51:54 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Blaulicht]]></category>
		<category><![CDATA[Angriffe]]></category>
		<category><![CDATA[Flüchtlinge]]></category>
		<category><![CDATA[Flüchtlingslager]]></category>
		<category><![CDATA[schusswaffen]]></category>
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					<description><![CDATA[Rheinstetten (pm/ an) Wie die AG Grenzenlos mitteilt, berichteten Bewohner des Flüchtlingslagers in Rheinstetten von nächtlichen Angriffen vergangene Woche. Hierbei sollen einmal sogar Schusswaffen von den Angreifern abgefeuert worden sein. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Laut Berichten der Bewohner war die Polizei mehrmals vor Ort und hat mindestens vier Patronenhülsen sichergestellt. Weiterhin wurde ein großer Brandsatz mit einem Benzin-Öl-Gemisch in einem Gebüsch mitten auf [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p>Rheinstetten (pm/ an) Wie die AG Grenzenlos mitteilt, berichteten <span class="Apple-style-span" style="color: #000000;">Bewohner des Flüchtlingslagers in Rheinstetten von</span><span class="Apple-style-span" style="color: #000000;"> nächtlichen Angriffen vergangene Woche. </span><span class="Apple-style-span" style="color: #000000;">Hierbei sollen einmal sogar Schusswaffen von den Angreifern </span><span class="Apple-style-span" style="color: #000000;">abgefeuert worden sein. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Laut Berichten der Bewohner </span><span class="Apple-style-span" style="color: #000000;">war die Polizei mehrmals vor Ort und hat mindestens vier Patronenhülsen </span><span class="Apple-style-span" style="color: #000000;">sichergestellt. Weiterhin wurde ein großer Brandsatz mit einem Benzin-Öl-Gemisch </span><span class="Apple-style-span" style="color: #000000;">in einem Gebüsch mitten auf dem Gelände des Flüchtlingslagers gefunden, heißt es in der Pressemitteilung.</span></p>
<div style="color: #000000;">
<p>Bereits vor einigen Wochen waren anonyme Briefe bei der Lagerleitung und ehrenamtlichen Helfern eingegangen, in denen die Einrichtung und deren Bewohner bedroht wurden. Die Briefe wurden der Polizei übergeben. Baden TV bleibt an dem Fall dran.</p>
<p>&nbsp;</p>
<p>**UPDATE**</p>
<div>Laut Pressemitteilung der Polizei ermittelt die Kriminalpolizei Karlsruhe in diesem Fall.</div>
<div>
<p>In der Nacht zum 24.05.2014 gab ein bislang unbekannter Täter auf dem Gelände am Kutschenweg mehrere Schüsse aus einer Schreckschusspistole ab. Ein hierdurch aus dem Schlaf geschreckter Mitbewohner ging daraufhin nach draußen, konnte jedoch  keine Personen mehr auf dem Gelände feststellen.</p>
</div>
<div>Am Freitag, dem 30.05.2014, wurde im Zufahrtsbereich der Einrichtung, versteckt in einem Gebüsch, eine Fünf-Liter-Plastikflasche aufgefunden, die zu etwa drei Vierteln mit Dieselkraftstoff gefüllt war. Im unmittelbaren Nahbereich befand sich ein circa zwei Meter langer Kunststoffschlauch, der  ebenfalls Dieselantragungen aufwies. Der Schlauch wurde vermutlich dazu verwendet, den Dieselkraftstoff aus einem Fahrzeugtank &#8222;abzuschläucheln&#8220;. Da die Plastikflasche zum Zeitpunkt des Auffindens nicht mit einem Deckel verschlossen war, wurde sie durch die vor Ort befindlichen Polizeibeamten zur Sicherung des Abtransportes,provisorisch mit einem Stofftuch abgedichtet. Die mit</div>
<div>Nachdruck betriebenen kriminalpolizeilichen Ermittlungen, zu denen auch die Auswertung der durch die Zentrale Kriminaltechnik gesicherten Spuren zählt, sollen die Hintergründe des Fundes klären.</div>
<div></div>
<div>Darüber hinaus wurden in den zurückliegenden Tagen durch Bewohner der Unterkunft wiederholt Sachverhalte gemeldet, bei welchen zur Nachtzeit Fahrzeuge in die dortige Zufahrt einfuhren. In einem Fall grölten Pkw-Insassen ausländerfeindliche Parolen.</div>
<div></div>
<div>Das Polizeipräsidium Karlsruhe hat seit Bekanntwerden der Fälle seine  Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen im Bereich des Unterkunftsgeländes verstärkt. Zudem steht die Polizei mit dem Landratsamt Karlsruhe als Betreiber der Einrichtung in ständigem Kontakt und berät in Fragen der Sicherheit.</div>
</div>
<div style="color: #000000;"></div>
<div style="color: #000000;"></div>
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