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	<title>KIT &#8211; Baden TV</title>
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	<description>Baden TV</description>
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		<title>Karlsruher Forscher gewinnt FameLab-Bundesfinale</title>
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		<dc:creator><![CDATA[Andreas Eisinger]]></dc:creator>
		<pubDate>Thu, 19 May 2022 11:40:10 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Wissenschaft]]></category>
		<category><![CDATA[Dr. Christian Scharun]]></category>
		<category><![CDATA[FameLab]]></category>
		<category><![CDATA[Karlsruher Institut für Technologie]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe/Bielefeld (pm/msc) Dr. Christian Scharun vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat das Bundesfinale des Wissenschaftswettbewerbs &#8222;FameLab&#8220; gewonnen. Der Wissenschaftler überzeugte die Jury in seinem dreiminütigen Vortrag rund um Methan-Emissionen durch Bohrplattformen in der Nordsee.  Acht junge Forschende waren in Bielefeld angetreten. Prinzip und Ziel des Formats ist, ein wissenschaftliches Thema in nur drei Minuten [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe/Bielefeld (pm/msc) Dr. Christian Scharun vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat das Bundesfinale des Wissenschaftswettbewerbs &#8222;FameLab&#8220; gewonnen. Der Wissenschaftler überzeugte die Jury in seinem dreiminütigen Vortrag rund um Methan-Emissionen durch Bohrplattformen in der Nordsee. </strong></p>
<p>Acht junge Forschende waren in Bielefeld angetreten. Prinzip und Ziel des Formats ist, ein wissenschaftliches Thema in nur drei Minuten verständlich und unterhaltsam zu erklären und sowohl das Publikum als auch die Fachjury zu überzeugen. Das gelang Scharun mit seinem Vortrag rund um Methan-Emissionen durch Bohrplattformen in der Nordsee. Auch der Publikumspreis ging an den KIT-Forscher. Mit seinem Thema hatte Scharun schon beim vom Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe organisierten FameLab-Vorentscheid am 30. März zu überzeugen gewusst und damit das Deutschlandfinale erreicht. Die zwei Besten der regionalen Vorentscheide qualifizieren sich jeweils für die Bundesebene. Mitwirkende sind auch das KIT, das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation, das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Vector Informatik sowie gastgebend das Kulturzentrum Tollhaus. Durch den Sieg hat sich Scharun das Ticket für das FameLab-Weltfinale im Herbst gesichert.</p>
<p><em>Bild: Deutschlands FameLab-Sieger forscht und wirkt in Karlsruhe &#8211; Dr. Christian Scharun (KIT). Foto: Bielefeld Marketing/Sarah Jonek</em></p>
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		<title>TechnologieRegion Karlsruhe will Modellregion für grünen Wasserstoff werden</title>
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		<dc:creator><![CDATA[Andreas Eisinger]]></dc:creator>
		<pubDate>Thu, 27 May 2021 09:27:59 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Wissenschaft]]></category>
		<category><![CDATA[Frauenhofer Institut]]></category>
		<category><![CDATA[grüner Wasserstoff]]></category>
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		<category><![CDATA[Modellregion]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe (pm/mcs) Die TechnologieRegion Karlsruhe will Modellregion für grünen Wasserstoff werden. Das Projektkonsortium aus Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) und EIfER European Institute for Energy Research hat unter dem Dach der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH letzte Woche den offiziellen Wettbewerbsantrag bei der L-Bank in Karlsruhe eingereicht. Bei Erfolg würden laut der [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe (pm/mcs) Die TechnologieRegion Karlsruhe will Modellregion für grünen Wasserstoff werden. Das Projektkonsortium aus Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) und EIfER European Institute for Energy Research hat unter dem Dach der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH letzte Woche den offiziellen Wettbewerbsantrag bei der L-Bank in Karlsruhe eingereicht. </strong></p>
<p>Bei Erfolg würden laut der TechnologieRegion Karlsruhe über 40 Mio. € zwischen Waghäusel und Gaggenau investiert werden. Unter dem Projektname „WINFRID“, der für Wasserstoff Infrastruktur in Demonstration steht, sollen verschiedene modellhafte Projekte wie die lokale Produktion von grünem Wasserstoff aus regenerativen Stromquellen über innovative Speicher- und Transportkonzepte initiiert werden, heißt es weiter.</p>
<p>„Damit würden wir die Voraussetzungen schaffen, um Wasserstoff als wichtigen Energieträger in der TRK zu fördern. Das wäre nicht nur für das Klima gut, wir würden auch der regionalen Wirtschaft in dieser Schlüsseltechnologie einen starken Entwicklungsschub geben können“, betont Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TRK GmbH.</p>
<p>Ein weiteres Modellvorhaben im Antrag sei auch die Wasserstofferzeugung, Speicherung und Nutzung in energieautarken Wohn- und Gewerbequartieren. &#8222;Die Förderperiode läuft bis 2027, danach müssen die Projekte auch ohne Förderung wirtschaftlich weiter betrieben werden können. Wissenschaftler des KIT und der anderen Institute würden dafür sorgen, dass die Anlagen sowohl technisch als auch wirtschaftlich optimal eingestellt werden“, berichtet Prof. Thomas Jordan, der die Wasserstoffaktivitäten am KIT koordiniert.</p>
<p><em>Bild: TechnologieRegion Karlsruhe</em></p>
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		<title>Forschungen zum Klimaschutz: Karlsruher Reallabor erhält Millionenförderung</title>
		<link>https://www.baden-tv.com/forschungen-zum-klimaschutz-karlsruher-reallabor-erhaelt-millionenfoerderung-70554/</link>
		
		<dc:creator><![CDATA[Andreas Eisinger]]></dc:creator>
		<pubDate>Mon, 01 Mar 2021 12:07:15 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Wissenschaft]]></category>
		<category><![CDATA[Baden-Württemberg]]></category>
		<category><![CDATA[KARLA]]></category>
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		<category><![CDATA[Land]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe (pm/ks) Mit insgesamt sechs Millionen Euro fördert Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg  fünf Reallabore und Projekte im Land, die zum Klimaschutz forschen. Auch dasKarlsruher Reallabor Nachhaltiger Klimaschutz (KARLA) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erhält in diesem Zusammenhang eine Millionenförderung. Das Karlsruher Reallabor KARLA zielt darauf ab, nachhaltigen Klimaschutz zu erforschen. Die Experten des KIT arbeiten dabei [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe (pm/ks) Mit insgesamt sechs Millionen Euro fördert Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg  fünf Reallabore und Projekte im Land, die zum Klimaschutz forschen. Auch dasKarlsruher Reallabor Nachhaltiger Klimaschutz (KARLA) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erhält in diesem Zusammenhang eine Millionenförderung.</strong></p>
<p>Das Karlsruher Reallabor KARLA zielt darauf ab, nachhaltigen Klimaschutz zu erforschen. Die Experten des KIT arbeiten dabei gemeinsam mit der Stadt und weiteren Partnern, wie etwa aus der Wissenschaft oder der Kultur zusammen. Die in Karlsruhe geplanten Klimaschutzmaßnahmen sollen dadurch auf Nachhaltigkeitsaspekte hin erforscht, bewertet und begleitet werden. „Reallabore können globale Herausforderungen wie den Klimawandel mit dem alltäglichen Handeln verbinden und in geeignete Maßnahmen vor Ort übersetzen“, so der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka. „Wir nutzen das große technische sowie das spezifisch gesellschaftswissenschaftliche Potenzial des KIT, um gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Klimaschutzmaßnahmen zu erproben und sie in die Gesellschaft einzubringen.</p>
<p>Vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst erhält das Reallabor nun 1,1 Millionen Euro Förderung.</p>
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		<title>Chemikaliendiebstahl gestanden</title>
		<link>https://www.baden-tv.com/chemikaliendiebstahl-gestanden-51526/</link>
		
		<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
		<pubDate>Tue, 02 Jun 2020 12:20:21 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Blaulicht]]></category>
		<category><![CDATA[Chemie]]></category>
		<category><![CDATA[Justiz]]></category>
		<category><![CDATA[Karlsruhe]]></category>
		<category><![CDATA[KIT]]></category>
		<category><![CDATA[Landgericht]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe (lp) Der 46-jährige Angeklagte hat zum Auftakt des Prozesses gestanden, tonnenweise Chemikalien aus dem KIT gestohlen zu haben. Dies bestätigte das Landgericht Karlsruhe auf Nachfrage. Laut dem Angeklagten habe er versucht ein neuartiges Isoliermittel zu entwickeln. Das Motiv ist auch sechs Jahre nach der Festnahme unklar.  Der Mann arbeitete am Karlsruher Institut für Technologie [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe (lp) Der 46-jährige Angeklagte hat zum Auftakt des Prozesses gestanden, tonnenweise Chemikalien aus dem KIT gestohlen zu haben. Dies bestätigte das Landgericht Karlsruhe auf Nachfrage. Laut dem Angeklagten habe er versucht ein neuartiges Isoliermittel zu entwickeln. Das Motiv ist auch sechs Jahre nach der Festnahme unklar. </strong></p>
<p>Der Mann arbeitete am Karlsruher Institut für Technologie als Chemielaborant. Dort soll er laut Anklage Substanzen wie Zyankali, Quecksilber und Strontium entwendet haben. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Eppingen-Rohrbach wurden 25 Tonnen Chemikalien entdeckt. Das Wohnhaus wurde von den Behörden gesperrt.</p>
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		<item>
		<title>Hochschule Pforzheim und KIT schneiden im Hochschulranking sehr gut ab</title>
		<link>https://www.baden-tv.com/hochschule-pforzheim-und-kit-schneiden-im-hochschulranking-sehr-gut-ab-51454/</link>
		
		<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
		<pubDate>Tue, 05 May 2020 13:08:45 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Wissenschaft]]></category>
		<category><![CDATA[Hochschule Pforzheim]]></category>
		<category><![CDATA[Hochschulranking]]></category>
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					<description><![CDATA[Pforzheim/Karlsruhe (pm/snt) Im neuen Studienführer der ZEIT haben Studierende im aktuellen CHE Hochschulranking ihre Studienbedingungen beurteilt. Dabei  wurden die Hochschule Pforzheim sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) von ihren Studierenden besonders gut bewertet. Untersucht wurden in diesem Jahr die Fächer BWL, VWL, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsrecht, Soziale Arbeit, Jura und erstmals Wirtschaftspsychologie untersucht.  Nach [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Pforzheim/Karlsruhe (pm/snt) Im neuen Studienführer der ZEIT haben Studierende im aktuellen CHE Hochschulranking ihre Studienbedingungen beurteilt. Dabei  wurden die Hochschule Pforzheim sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) von ihren Studierenden besonders gut bewertet.</strong></p>
<p>Untersucht wurden in diesem Jahr die Fächer BWL, VWL, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsrecht, Soziale Arbeit, Jura und erstmals Wirtschaftspsychologie untersucht.  Nach Angaben der ZEIT hat die Hochschule Pforzheim sehr gute Bewertungen von ihren Studierenden in den Fächern BWL, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsrecht bekommen. Die allgemeine Studiensituation, die Unterstützung im Studium, das Lehrangebot und der Praxisbezug wurden in allen drei Fächern sehr gut bewertet. Die BWL- und Wirtschaftsrecht-Studierenden sind mit der Betreuung und der Studienorganisation und weiteren Kriterien sehr zufrieden. Unter anderem wurden im Fach Wirtschaftsingenieurwesen auch die Prüfungen und die Angebote zur Berufsorientierung sowie die Unterstützung für ein Auslandsstudium und die Praktikumslabore gelobt. Alle Fächer sollen laut den Studierenden einen sehr guten Kontakt zur Berufspraxis bieten. Auch am Karlsruher Institut wurde im Fach Wirtschaftsingenieurwesen die allgemeine Studiensituation sehr gut bewertet. Die Studierenden seien mit der Unterstützung, dem Lehrangebot, der Studienorganisation, den Prüfungen, dem Wissenschaftsbezug und den Angeboten zur Berufsorientierung sehr zu frieden.</p>
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		<title>KIT Absolventen bei Arbeitgebern gefragt</title>
		<link>https://www.baden-tv.com/kit-absolventen-bei-arbeitgebern-gefragt-50760/</link>
		
		<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
		<pubDate>Thu, 19 Sep 2019 11:18:05 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Wissenschaft]]></category>
		<category><![CDATA[Absolventen]]></category>
		<category><![CDATA[Arbeitsmarkt]]></category>
		<category><![CDATA[KIT]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe (pm/da) Absolventen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gehören in Deutschland zu den gefragtesten Ingenieuren auf dem Arbeitsmarkt. Das ist laut der Universität das Ergebnis des Employability-Rankings von Quacquarelli Symonds, kurz QS, das heute veröffentlicht wurde. Das KIT ist demnach unter den besten sieben Prozent der Hochschulen. Bei dem Indikator „Kooperation mit Arbeitgebern“ erreicht [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe (pm/da) Absolventen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gehören in Deutschland zu den gefragtesten Ingenieuren auf dem Arbeitsmarkt. Das ist laut der Universität das Ergebnis des Employability-Rankings von Quacquarelli Symonds, kurz QS, das heute veröffentlicht wurde. Das KIT ist demnach unter den besten sieben Prozent der Hochschulen.</strong></p>
<p>Bei dem Indikator „Kooperation mit Arbeitgebern“ erreicht das KIT im internationalen Vergleich eigenen Angaben zufolge 95,8 von 100 möglichen Punkten, bei „Anteil beschäftigter Alumni“ wurde ein Score von 92,4 (von 100) errechnet und bei „Reputation unter Arbeitgebern“ erzielt das KIT 89,7 Punkte. In Deutschland Spitzenreiter ist das KIT bei den drei Indikatoren „Erfolg Alumni“, „Kooperation mit Arbeitgebern“ sowie „Anteil beschäftigter Alumni“. Im internationalen Gesamtranking schneidet das KIT mit einem Wert von 78 (von 100) und Platz 36 ab.</p>
<p><strong>Ranking misst Ruf der Universität bei Arbeitgebern</strong></p>
<p>Das „QS Graduate Employability Ranking“ misst unter anderem den Ruf der Hochschule bei Arbeitgebern, die Anzahl sehr erfolgreicher Alumni, die Vernetzung der Hochschule mit Arbeitgebern und die Attraktivität der Absolventen für Firmen aus Industrie und Wirtschaft. Für das 2020 QS Graduate Employability Ranking wurden 758 Hochschulen weltweit betrachtet, die 500 besten führt die Rangliste auf, darunter 27 deutsche Hochschulen. QS wertete unter anderem die Rückmeldungen von über 44.000 Arbeitgebern aus.</p>
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	</item>
		<item>
		<title>Messstraßenbahn nimmt Fahrt auf</title>
		<link>https://www.baden-tv.com/messstrasenbahn-nimmt-fahrt-auf-50250/</link>
		
		<dc:creator><![CDATA[Ali Majidi]]></dc:creator>
		<pubDate>Wed, 12 Jun 2019 18:38:32 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Panorama]]></category>
		<category><![CDATA[Albtal Verkehrsgesellschaft]]></category>
		<category><![CDATA[AVG]]></category>
		<category><![CDATA[Energieeffizienz]]></category>
		<category><![CDATA[Forschungsprojekt]]></category>
		<category><![CDATA[Karlsruhe]]></category>
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		<category><![CDATA[Schienennahverkehr]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe (pm/lb) In einem gemeinsamen Forschungsprojekt haben die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ein Stadtbahnfahrzeug mit umfangreicher Messtechnik ausgerüstet. Dieses soll Daten zu Umwelteinflüssen, zur Nutzungsweise oder zum Schienenzustand ermitteln. Ziel ist es, den Schienennahverkehr im Hinblick auf Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort zu verbessern. Nach Angaben der AVG wird die Karlsruher Messstraßenbahn ab [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe (pm/lb) In einem gemeinsamen Forschungsprojekt haben die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ein Stadtbahnfahrzeug mit umfangreicher Messtechnik ausgerüstet. Dieses soll Daten zu Umwelteinflüssen, zur Nutzungsweise oder zum Schienenzustand ermitteln. Ziel ist es, den Schienennahverkehr im Hinblick auf Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort zu verbessern. Nach Angaben der AVG wird die Karlsruher Messstraßenbahn ab sofort im regulären Fahrgastbetrieb eingesetzt.</strong></p>
<p>Die neue Messstraßenbahn soll noch mehr leisten können: Beispielsweise die Energieeffizienz verbessern. Es soll auch geprüft werden, wie die Energie noch besser gespeichert werden kann, die beim Bremsen entsteht. Auch lassen sich künftig Schäden an der Infrastruktur schon früher als mit konventionellen Methoden erkennen. Das wollen dann Forscher im Zusammenspiel mit GPS-Daten nutzen, um verlässliche Vorhersagen für die Abnutzung der Gleisanlagen zu erstellen.</p>
<p>Ein weiterer Ansatzpunkt für die Verbesserung des Schienennahverkehrs ist der Fahrgastkomfort. Daher wurden auch im Fahrgastraum Beschleunigungssensoren verbaut. Mit den gewonnenen Daten könnten so auch Fahrertrainings konzipiert werden. Die genannten Beispiele zeigen nur einen Ausschnitt der Datenvielfalt, die durch die Karlsruher Messstraßenbahn generiert werden soll &#8211; so sind beispielsweise auch CO2-Sensoren und Instrumente zur Messung der Sonneneinstrahlung oder Luftfeuchtigkeit verbaut.</p>
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		<item>
		<title>Studierendenparlament des KIT ruft Klimanotstand aus</title>
		<link>https://www.baden-tv.com/studierendenparlament-des-kit-ruft-klimanotstand-aus-50141/</link>
		
		<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
		<pubDate>Thu, 23 May 2019 10:33:40 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Panorama]]></category>
		<category><![CDATA[Karlsruhe]]></category>
		<category><![CDATA[KIT]]></category>
		<category><![CDATA[Klimanotstand]]></category>
		<category><![CDATA[Studierendenparlament]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe (pm/pas) Städte wie Konstanz und Münster haben es bereits getan &#8211; das Studierendenparlament des KIT nun auch: Es hat am 21. Mai den Klimanotstand ausgerufen. In der Stadt Karlsruhe wurde ein entsprechender Antrag der Grünen und der SPD in den Hauptausschuss verwiesen, eine Entscheidung wird erst im Sommer fallen. Die Entscheidung halte Gremien der [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe (pm/pas) Städte wie Konstanz und Münster haben es bereits getan &#8211; das Studierendenparlament des KIT nun auch: Es hat am 21. Mai den Klimanotstand ausgerufen. In der Stadt Karlsruhe wurde ein entsprechender Antrag der Grünen und der SPD in den Hauptausschuss verwiesen, eine Entscheidung wird erst im Sommer fallen.</strong></p>
<p>Die Entscheidung halte Gremien der Studierendenschaft wie die Fachschaften und Hochschulgruppen dazu an, bei ihrem Handeln auf die Auswirkungen auf Klima und Umwelt zu achten. Die KIT-Verwaltung selbst ist davon nicht betroffen.</p>
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		<item>
		<title>Forschungsplattform &#8222;CELEST&#8220; geht an den Start</title>
		<link>https://www.baden-tv.com/forschungsplattform-celest-geht-an-den-start-49692/</link>
		
		<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
		<pubDate>Tue, 26 Mar 2019 09:52:13 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Panorama]]></category>
		<category><![CDATA[Celest]]></category>
		<category><![CDATA[Christian Luft]]></category>
		<category><![CDATA[Energie]]></category>
		<category><![CDATA[Forschung]]></category>
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					<description><![CDATA[Karlsruhe/Ulm (pm/mw) Die größte deutsche Forschungsplattform in der elektrochemischen Energieforschung ist heute offiziell gestartet. Im Center for Electrochemical Energy Storage Ulm &#38; Karlsruhe (CELEST) entwickeln Forschende verschiedener Disziplinen hochleistungsfähige und umweltfreundliche Energiespeicher. Gründer der Plattform sind das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Ulm sowie das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Bei [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Karlsruhe/Ulm (pm/mw) Die größte deutsche Forschungsplattform in der elektrochemischen Energieforschung ist heute offiziell gestartet. Im Center for Electrochemical Energy Storage Ulm &amp; Karlsruhe (CELEST) entwickeln Forschende verschiedener Disziplinen hochleistungsfähige und umweltfreundliche Energiespeicher.</strong></p>
<p>Gründer der Plattform sind das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Ulm sowie das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Bei der  Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder haben die Partner das deutschlandweit einzige Exzellenzcluster in der Batterieforschung eingeworben. Das standortübergreifende Exzellenzcluster Post Lithium Storage (POLiS) wird für zunächst sieben Jahre mit rund 50 Millionen Euro gefördert.</p>
<p>Die große Bedeutung der Batterieforschung bei der Bewältigung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen unterstreicht Staatssekretär Christian Luft, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der bei dem feierlichen Auftakt ein Grußwort hielt: „Effiziente Energiespeicher sind der Schlüssel für die Energieversorgung und die Mobilität der Zukunft. Hierfür benötigen wir neue und kostengünstige Batteriekonzepte, die mehr Strom speichern, schnell laden können und sicher sind. Ich freue mich daher sehr, dass CELEST und das Exzellenzcluster POLiS an dieser bedeutenden Aufgabe mitwirken und durch ihre grundlegenden Arbeiten das BMBF-Dachkonzept ,Forschungsfabrik Batterie‘ unterstützen.“</p>
<p>In der offiziell gestarteten Forschungsplattform CELEST bündeln 29 Institute und 45 Arbeitsgruppen der Partnereinrichtungen ihre Kompetenzen – von der Grundlagenforschung über die praxisnahe Entwicklung bis zur Batterieproduktion. Mit den Forschungsfeldern „Lithium-Ionen-Technologie“, „Energiespeicherung jenseits von Lithium“ sowie „Alternative Techniken zur elektrochemischen Energiespeicherung“ deckt CELEST alle relevanten Forschungsthemen der elektrochemischen Energiespeicherung ab. Neben Industriekooperationen und Technologietransfer gehört auch die Nachwuchsförderung zu den erklärten Zielen der Plattform, die auch eine Graduiertenschule umfasst.</p>
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	</item>
		<item>
		<title>Jetzt geht es um den Titel: KIT könnte &#8222;Exzellenzuniversität&#8220; werden</title>
		<link>https://www.baden-tv.com/jetzt-geht-es-um-den-titel-kit-konnte-exzellenzuniversitat-werden-49109/</link>
		
		<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
		<pubDate>Tue, 29 Jan 2019 17:06:06 +0000</pubDate>
				<category><![CDATA[Wissenschaft]]></category>
		<category><![CDATA[Exzellenz]]></category>
		<category><![CDATA[Karlsruhe]]></category>
		<category><![CDATA[KIT]]></category>
		<category><![CDATA[Uni]]></category>
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					<description><![CDATA[Stuttgart/Karlsruhe (pm/ame) Im Februar und März 2019 stehen die Begutachtungen für die zweite Förderlinie der Exzellenzstrategie an – jetzt geht es um den Titel &#8222;Exzellenzuniversität&#8220;. Sechs Universitäten in Baden-Württemberg sind im Rennen um die prestigeträchtige Förderlinie, darunter auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). In der ersten Förderlinie der Exzellenzcluster waren die baden-württembergischen Universitäten überproportional [&#8230;]]]></description>
										<content:encoded><![CDATA[<p><strong>Stuttgart/Karlsruhe (pm/ame) Im Februar und März 2019 stehen die Begutachtungen für die zweite Förderlinie der Exzellenzstrategie an – jetzt geht es um den Titel &#8222;Exzellenzuniversität&#8220;. Sechs Universitäten in Baden-Württemberg sind im Rennen um die prestigeträchtige Förderlinie, darunter auch das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).</strong></p>
<p><a href="https://baden-tv.com/eexzellenzstrategie-kit-mit-zwei-clustern-erfolgreich/">In der ersten Förderlinie der Exzellenzcluster waren die baden-württembergischen Universitäten überproportional erfolgreich.</a> Der Bedarf an so genannten Sitzlandmitteln für die zweite Förderlinie Exzellenzuniversitäten ist abhängig von der Förderentscheidung, die am 19. Juli 2019 fällt. Die dauerhaft eingebrachten, zusätzlichen Finanzmittel, die zu 75 Prozent vom Bund und zu 25 Prozent vom jeweiligen Sitzland aufgebracht werden, stärken in ganz erheblichem Umfang die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandorts. Bereits mit der Haushaltsaufstellung 2018/19 hat die Landesregierung eine starke Unterstützung der Universitäten im Land signalisiert, indem sie ab 2019 für die Exzellenzstrategie 26 Millionen Euro jährlich zur Verfügung stellte. </p>
<p>Für die Landesuniversitäten, die noch im Rennen sind, geht es jetzt in die entscheidende Phase. Das Bewerberfeld liege dabei so eng beieinander wie nie zuvor, so Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. 19 Antragskonzepte von ursprünglich 63 Universitäten sind nun noch im Wettbewerb um die zweite Förderlinie &#8222;Exzellenzuniversität&#8220;. Voraussetzung für die Antragstellung in der weiten Förderlinie war, dass eine Universität in der ersten Förderlinie mindestens zwei Exzellenzcluster einwerben konnte. Sechs der Antragskonzepte kommen aus Baden-Württemberg, mehr als aus jedem anderen Land: Universität Freiburg, Universität Heidelberg, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Universität Konstanz, Universität Stuttgart und Universität Tübingen.</p>
<p>Die Universitäten hätten vielversprechende und innovative Strategiekonzepte entwickelt, um Forschung, Transfer und internationale Sichtbarkeit weiter voranzubringen. &#8222;Die Vielfalt der baden-württembergischen Universitätslandschaft spiegelt sich in den Ideen wider: Die Konzepte zeigen nicht nur die jeweils einzigartigen Profile der Landesuniversitäten auf, sondern auch ihre Vernetzung mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und mit Wirtschaft und Gesellschaft sowie mit internationalen Partnern&#8220;, sagte Ministerin Bauer abschließend.</p>
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