Förderpreisverleihung an der Hochschule Pforzheim
Pforzheim (pm/ame) Energierückgewinnung für Elektrofahrräder, eine erfrischende Neuinterpretation des klassischen Struwwelpeters oder eine digitale Vernetzung aller relevanten Prozesse – die Studierenden der Hochschule Pforzheim überzeugten die Stifter der elf Förderpreise mit ihren innovativen Konzepten.
Am Donnerstag, 30. April 2015, überreichten Vertreter der fördernden Unternehmen und Organisationen die Preise an 21 Studierende der Hochschule Pforzheim. „Ohne die enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschule wären weder die prämierten Projekte noch diese Auszeichnungen möglich“, begrüßte Professor Dr. Ulrich Jautz, Rektor der Hochschule, die Gäste aus Politik, Wirtschaft und der Hochschule im Walter-Witzenmann Hörsaal.
Die Technikstudenten Markus Krause, Sebastian Krauth, Nico Langer und Patrick Pascher setzten sich mit der Elektromobilität bei Fahrrädern auseinander. Die Reichweite der E-Bikes erschien den Studenten ausbaufähig. In ihrer Projektarbeit widmeten sie sich daher der Rückgewinnung von Energie bei elektrifizierten Fahrrädern, um deren Attraktivität zu steigern. „Wir vergeben den Förderpreis der E.G.O. in Anlehnung an die Unternehmensvision ‚den Menschen das tägliche Leben einfacher zu machen‘“, erklärte Markus Blümle, E.G.O, bei der Überreichung der Prämierung. Die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt (AGOSI) vergibt einen kleinen Goldbarren für die besten Studienleistungen im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Oliver Müller, Geschäftsführung AGOSI, freute sich daher, die heutigen Masterstudierenden Jasmin Sowa, David Waldmann und Angela Bischoff zu ehren.