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      Max Gehrlein

      Karlsruhe

      KSC startet ins neue Jahr – Transfer von Zivzivadze sorgt für Aufsehen

      Karlsruhe (mg) Nach knapp zwei Wochen Pause ist der Karlsruher SC auf den Trainingsplatz zurückgekehrt. Vor etwa 100 Zuschauern leitete Cheftrainer Christian Eichner gemeinsam mit Co-Trainer Zlatan Bajramović die erste Einheit des neuen Jahres – mit einigen Rückkehrern. So absolvierte der zuletzt verletzte Lasse Günther eine Laufeinheit, während Robin Bormouth nach seinem Kreuzbandriss wieder vollständig am Teamtraining teilnimmt.

      Ein Spieler jedoch wurde von den Fans schmerzlich vermisst: Toptorjäger Budu Zivzivadze. Seine Zeit beim KSC und in der 2. Bundesliga ist vorbei. Für etwa zwei Millionen Euro wechselt der Georgier in die Bundesliga zum 1. FC Heidenheim. Mit insgesamt 16 Torbeteiligungen hatte der Nationalspieler maßgeblichen Anteil an der aktuellen Tabellensituation der Blau-Weißen. Die Nummer 11 entwickelte sich schnell zum Publikumsliebling – umso schwerer fällt nun der Abschied.

      Auch Budu selbst verabschiedete sich emotional via Instagram vom Karlsruher SC. KSC-Profibereichsleiter Sebastian Freis betonte in einem Statement, dass man bereits an einer Verstärkung für die Sturmposition arbeite und noch in diesem Winter einen neuen Angreifer verpflichten möchte.

      In Fankreisen kursieren bereits Gerüchte über eine mögliche Rückkehr von Ex-KSC-Stürmer Mikkel Kaufmann. Der Däne steht aktuell beim 1. FC Heidenheim unter Vertrag und könnte per Leihe nach Karlsruhe kommen. Bereits in der Saison 2022/23 spielte Kaufmann eine Saison lang für den KSC und erzielte 16 Torbeteiligungen.

      Trotz des Fehlens ihres Torjägers war bei den Fans heute Morgen Vorfreude auf den zweiten Saisonabschnitt zu spüren.

      Für das Team von Christian Eichner geht es in zwei Tagen ins Trainingslager nach Alicante, Spanien. Dort bereitet sich die Mannschaft auf den Rückrundenauftakt gegen den 1. FC Nürnberg vor. Ob bis dahin ein neuer Stürmer dabei sein wird, bleibt abzuwarten. Der KSC hat noch bis zum 3. Februar Zeit, seinen Kader gezielt zu verstärken.

       

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