Fünfjähriger bleibt zwischen Gitterstäben stecken

Pforzheim (pol/pas) Mit viel Gefühl hat ein Rettungsassistent gestern Abend einen Fünfjährigen befreit, der mit seinem Kopf zwischen den Gitterstäben einer Brücke steckengeblieben war. Das teilt die Polizei heute mit. Der Junge blieb unverletzt.

Die Mutter des Jungen hatte gegen 20 Uhr die Polizei alarmiert, als ihr Sohnemann auf der Lindenbrücke steckengeblieben war. Alle Bemühungen der Mutter seien erfolglos geblieben, so die Polizei. Schließlich sei es trotzdem gelungen, den Jungen zu befreien ohne die Stäbe anzusägen.

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