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      Max Gehrlein

      Karlsruhe

      KSC vor Heimspiel gegen Darmstadt: Spannung im Wildpark

      Karlsruhe (mg) Nach dem torreichen Unentschieden gegen den 1. FC Köln richtet sich der Fokus des Karlsruher SC nun auf das nächste Heimspiel. Am Freitag kommt Bundesliga-Absteiger Darmstadt ins Wildparkstadion. Obwohl der KSC aktuell gut in Form ist, erwartet Cheftrainer Christian Eichner keine leichte Aufgabe.

      Nach einem packenden 4:4 gegen den FC aus Köln geht es für den KSC kommenden Freitag gleich in das nächste Duell gegen einen Bundesligaabsteiger. KSC-Cheftrainer Eichner sieht sich trotz der aktuellen Tabelle nicht in der Favoritenrolle. Dennoch ist das Ziel für Freitag eindeutig.

      Der Saisonstart der Südhessen aus Darmstadt war nicht gerade vergoldet. Mit nur einem Sieg aus den ersten sieben Saisonspielen befinden sich die Lilien aktuell auf dem Relegationsplatz. Doch seitdem Florian Kohfeld, nach dem Rücktritt von Thorsten Lieberknecht, die Darmstädter Anfang September übernommen hat, konnte man solide 4 von 9 möglichen Punkten sichern. Aus den 4 Partien zuvor konnte man lediglich einen Punkt gewinnen. Aus Sicht des KSC Trainers gilt – trotz des recht schwachen Saisonstarts, besonders die individuelle Klasse der Darmstädter zu beachten.

      Im bisherigen Saisonverlauf konnten die Karlsruher besonders in der Offensive überzeugen – trotz den im Sommer Besorgnis erregenden Abgängen von Paul Nebel und Igor Martanovic, die vergangene Saison zu zweit unmittelbar an 32 Treffern beteiligt waren. Doch auch die KSC-Defensive konnte sich festigen, trotz der schwierigen ersten Halbzeit vergangen Sonntag in Köln. Dennoch lobt Eichner das Innenverteidiger Duo der letzten Partie.

      Der zuletzt angeschlagene Stamminnenverteidiger Marcel Franke nahm heute Morgen am Teamtraining teil. Die Aussicht auf einen Einsatz am Freitag ist positiv.

      Sollten der KSC gegen Darmstadt nicht verlieren, steht man saisonübergreifend mit neun ungeschlagenen Spielen infolge und mindestens dem dritten Tabellenplatz da. Die Chance auf dem ersten Platz in die Länderspielpause zu gehen, ist ebenfalls noch da. Dafür dürfe aber die Fortuna aus Düsseldorf nicht gegen den HSV gewinnen.

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