Strobl verlangt schärfere Strafen gegen Terror-Werbung im Internet

Stuttgart (pm/yb) CDU-Bundesvize Thomas Strobl hat sich für eine schärfere Gangart gegen die Werbung für den gewaltbereiten Islamismus im Internet ausgesprochen.

Das bisherige Betätigungsverbot für den „Islamischen Staat“ solle ausgeweitet werden auf alle diejenigen Islamisten und Gruppierungen, die mit Hassparolen im Netz zu Gewalt aufrufen, forderte der baden-württembergische CDU-Landeschef gestern in Stuttgart. „Wenn wir dem Terrorismus den geistigen Nährboden entziehen wollen, müssen wir das Internet in den Blick nehmen.“ Überdies sprach er sich für eine breite Debatte in Politik, Kirchen und Medien über Religion aus. Das Thema sei in Deutschland derzeit beinahe ein Tabu. „Du kannst die Stimmung auf jeder Cocktailparty zerstören, wenn du über Religion redest“, so Strobl.

Das könnte Dich auch interessieren

AktuellesAktuellesbookmark_borderbookmark5. Dez 2024 12:19Dr. Christoph Schnaudigel bleibt Vorsitzender des Regionalverbandes Mittlerer Oberrhein5. Dez 2024 12:19bookmark_borderbookmarkAktuellesAktuellesbookmark_borderbookmark5. Dez 2024 12:164 Millionen Euro für Integration von Flüchtlingen in Ausbildung5. Dez 2024 12:16bookmark_borderbookmarkAktuellesAktuellesbookmark_borderbookmark19. Nov 2024 14:57Land fördert CO2-Recycling von Unternehmensabgasen19. Nov 2024 14:57bookmark_borderbookmarkAktuellesAktuellesbookmark_borderbookmark18. Nov 2024 13:59Mehr Unterstützung für zugewanderte Frauen18. Nov 2024 13:59bookmark_borderbookmark
expand_less