Karlsruhe
Querspange der zweiten Rheinbrücke Karlsruhe: Das sind die Folgen für das städtische Straßennetz
Karlsruhe (fs) Die Rheinbrücke bei Karlsruhe-Maxau gibt es schon seit Jahrzehnten. Sie stellt für die Menschen eine schnelle und direkte Verbindung zwischen Karlsruhe und dem rheinland-pfälzischen Wörth her. Doch schon seit Langem scheint diese eine Brücke für das Verkehrsaufkommen nicht mehr zu reichen. Deshalb soll in Zukunft eine zweite Brücke und damit eine zusätzliche Verbindung über den Rhein ragen. Um den Verkehr bestmöglich an diese neue Brücke anzuknüpfen, hat man nun eine sogenannte Querspange als Verbindungsstraße zwischen der Brücke und der B36 geplant. Die Querspange soll die verkehrliche Situation auf der Südtangente und der B10 verbessern. Welche Auswirkungen die Querspange auf das städtische Straßennetz mit sich bringt, hat man kürzlich untersucht. Wann genau der Bau der Querspange beginnen wird, bleibt abzuwarten.