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Baden-Württemberg fördert Projekte für Frauen mit Zuwanderungsgeschichte

Das Land Baden-Württemberg investiert rund 450.000 Euro in 20 lokale Projekte für die Unterstützung und Stärkung von Frauen mit Zuwanderungsgeschichte. Das hat Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha bekanntgegeben. Gefördert werden sollen Projekte, die Frauen mit Zuwanderungsgeschichte bei der Teilhabe an der Gesellschaft und am Erwerbsleben stärken. Die Auswahl der 20 Projekte wurde durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Zusammenarbeit mit einem Expertengremium getroffen. Die Kommunen und freien Träger werden bei ihren Maßnahmen anteilig in Höhe von bis zu 75 Prozent bzw. 90 Prozent bezuschusst. Der Höchstfördersatz beträgt 30.000 Euro je Maßnahme.

Manne Lucha, Sozial- und Integrationsminister Baden-Württemberg: „Wir wollen zugewanderte Frauen bei der Entfaltung des eigenen Potentials für sich und die Gesellschaft gezielt unterstützen. Wir waren überwältigt von der hohen Anzahl der eingegangenen Förderanträge mit vielen tollen und gut durchdachten Projektideen. Dies zeigt auch, wie groß der Bedarf ist und welchen wichtigen Beitrag derartige Maßnahmen zur gleichwertigen Teilhabe der Frauen am Arbeitsmarkt leisten“.

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