Kosten für Kombilösung werden im Frühjahr neu berechnet

Karlsruhe (pas) Die Kosten für die Karlsruher Kombilösung sollen im Frühjahr neu berechnet werden. Das berichtet der Südwestrundfunk unter Berufung auf den Geschäftsführer der Karlsruher Schieneninfrastrukturgesellschaft (KASIG) Uwe Konrath.

Aktuell werden die Kosten für das Großprojekt auf 910 Millionen Euro beziffert. Für eine neue Zahl müsse die Ausschreibung des Kriegsstraßenumbaus berücksichtigt werden. Im Vorfeld des Bürgerentscheids von 2002 waren die Gesamtkosten auf rund 530 Millionen Euro beziffert worden, beim Förderantrag zwei Jahre später wurden 495 Millionen angegeben.

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