Gaggenau sagt Auftritt des türkischen Justizministers ab

Gaggenau (pm/ms) Die Stadt Gaggenau hat die geplante Wahlkampfveranstaltung des türkischen Justizministers Bekir Bozdag aus Sicherheitsgründen abgesagt. Wie die Stadt mitteilte, befürchten die Verantwortlichen dass zu viele Menschen kommen könnten und die Festhalle nicht genug Platz bietet. 

Der Justizminister wollte am Abend in Gaggenau für die umstrittene Verfassungsänderung in der Türkei werben. Diese Entscheidung traf bei vielen auf Unverständnis. Unter anderem der baden-württembergische Justizminister Guido Wolf kritisierte den geplanten Auftritt scharf. In einer Pressekonferenz am Mittag gab die Stadt bekannt den Auftritt aus Sicherheitsgründen abzusagen. Es bestehen laut Bürgermeister Michael Pfeiffer Bedenken, dass die Halle, die Parkplätze und die Zufahrten für den Besucherandrang nicht ausreichen könnten.

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