#KarlsruheNaeht Kampagne nimmt 10.000 Masken in Empfang

Karlsruhe (pm/snt) Vor drei Monaten, zu Beginn der Corona-Pandemie, hat die Karlsruher Lebenshilfe unter dem Hashtag #KarlsruheNaeht die Bevölkerungen gebeten, Mund- Nasenschutz-Masken für die Lebenshilfe zu nähen. Mit 10.000 selbst genähten Masken wurde das Ziel der Kampagne nun erreicht. Abgegeben wurden die Masken bei den Annahmestellen in den CAP-Märkten und in der HWK-Gärtnerei für die Lebenshilfe. 
 
Wie aus der Pressemitteilung der Lebenshilfe zu entnehmen ist, hatten sich mehrere Initiativen beispielsweise aus Eggenstein, Rheinstetten, dem Pfinztal und unzählige Einzelpersonen aus der Region und darüber hinaus für die Lebenshilfe an die Nähmaschinen gesetzt. „Wir sind überwältigt von dem großartigen Engagement der Menschen für die Lebenshilfe in dieser schweren Zeit“, bedankt sich Lebenshilfevorstand Michael Auen. Vorrangig wurden die Masken in den Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung sowie in den CAP-Märkten eingesetzt. Auch in den Hagsfelder Werkstätten sind die gespendeten Masken ein wichtiger Bestandteil des Hygienekonzepts. „Mit dem ausreichenden Vorrat an Masken werden wir in den kommenden Wochen gut durch die Krise kommen“, ist Michael Auen überzeugt.

 

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