Modellprojekt bei MiRO endet - 600 Mitarbeiter geimpft

Karlsruhe (pm/ks) Das Modellprojekt „Impfen durch Betriebsärzte“ bei der Mineralölraffinerie Oberrhein MiRO in Karlsruhe ist zu Ende gegangen. Innerhalb von zwei Wochen hat das Unternehmen 600 Mitarbeiter geimpft.

Auf Vorschlag der Industrie-und Handelskammer Karlsruhe war die Raffinerie als eines von zwölf Unternehmen der kritischen Infrastruktur durch das baden-württembergische Sozialministerium ausgewählt worden, als Pilotunternehmen durch Betriebsärzte zu impfen. „Dies war eine typische Win-win-Situation. Wir konnten unseren Mitarbeitern kurzfristig ein Impfangebot machen und zeitgleich auch für andere Unternehmen Pionierarbeit leisten, damit die bundesweite Impfung durch Betriebsärzte ab Juni reibungslos starten kann“, so Markus Scheib, kaufmännischer Geschäftsführer und Sprecher der MiRO-Geschäftsführung. In gut vier Wochen sollen die 600 Mitarbeiter ihre zweite Impfdosis erhalten.

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