Tod eines 24-Jährigen – Staatsanwaltschaft fordert sieben Jahre Haft

Karlsruhe (hb) Staatsanwaltschaft und Verteidigung fordern im Prozess um den Tod eines 24-Jährigen der in der Nordstadt vergangenen Sommer erschlagen und erstochen wurde, für die mutmaßlichen Täter lange Haftstrafen.

 

Für den jüngeren, den 19-jährigen Angeklagten wird wegen gemeinschaftlichen Totschlags und besonders schweren Diebstahls, sieben Jahre Haft unter Jugendstrafrecht gefordert. Die Verteidigung plädiert ebenfalls für bis zu sieben Jahre Haft und die anschließende Unterbringung in einer Erziehungsanstalt. Der zweite Angeklagte 23-Jährige soll laut Staatsanwaltschaft elf Jahre in Haft, hier plädiert die Verteidigung jedoch nur auf schweren Diebstahl.

Den jungen Männern wird vorgeworfen das Opfer durch mehrere Hammerschläge gegen den Kopf und durch Messerstiche, im vergangenen Juli, getötet und eine hohe Bargeldsumme gestohlen zu haben. Drogengeschäfte seien mit involviert gewesen.

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