Spitzenplätze für KIT-Studiengänge

Karlsruhe (pm/che) Das Karlsruher Institut für Technologie belegt mit drei Studiengängen im Hochschulranking der „WirtschaftsWoche“ einen Spitzenplatz. Die Fächer Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau liegen jeweils auf Platz Eins der Tabelle, ein zweiter Rang in Elektrotechnik ergänzt das tolle Ergebnis.

Die Umfrage belegt, dass die besten Absolventinnen und Absolventen der Fächer Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau vom KIT kommen. Ein zweiter Platz in Elektrotechnik ergänzt das gute Abschneiden des KIT. Bereits in den diesjährigen Rankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und im EU-U-Multirank erhielt das KIT sehr gute Bewertungen. Die Fakultät Maschinenbau erhielt für ihr Lehrkonzept die Auszeichnung „Bestes Maschinenhaus“, die vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) verliehen wurde.

Für das WirtschaftsWoche-Hochschul-Ranking 2014 hatten die Beratungsgesellschaft Universum Communications und access KellyOCG 571 Personalverantwortliche befragt. Die Ergebnisse der Umfrage geben die Einschätzung der Personaler wieder, welche Universitäten und Fachhochschulen ihre Absolventen am besten für die Bedürfnisse der Unternehmen ausbilden, welche Kriterien für die Auswahl eines Bewerbers wichtig sind und bei welchen Soft Skills sich die Personaler von den Hochschulen mehr Engagement in Hinblick auf die Ausbildung der Studierenden wünschen.

Im Rahmen der Untersuchung wurden die Personaler auch dazu befragt, welche die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Bewerbers sind. Demnach spielen neben dem Studienfach die Persönlichkeit des Bewerbers, Praxiserfahrung und sehr gute Englischkenntnisse eine besonders große Rolle. Die Abschlussart – Bachelor, Master, Diplom – und die Examensnote folgen auf dem vierten und fünften Platz. Eine Promotion, weitere Fremdsprachen, ein MBA-Abschluss und Engagement neben dem Studium werden dagegen als eher unwichtig angesehen. Bei den sogenannten Soft Skills sind den Personalern lösungsorientiertes Denken, Selbstständigkeit und Kommunikationsfähigkeit besonders wichtig. Die an der Umfrage beteiligten Personalverantwortlichen kamen sowohl von kleinen Mittelständlern als auch von Großkonzernen.

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