Karlsruhe

Stadt Karlsruhe kann neuen Vertrag mit Entsorger Knettenbrech + Gurdulic nicht abschließen

Die Stadt Karlsruher darf keinen neuen Vertrag mit dem Entsorger Knettenbrech + Gurdulic abschließen. Das hat die Vergabekammer beim Regierungspräsidium Karlsruhe im Rahmen eines Nachprüfungsverfahrens entschieden. Im März hatte der Karlsruher Gemeinderat entschieden, das Angebot über eine Erweiterung des Vollservice bei der Wertstoffsammlung mit Wegstrecken bis zu 27 Metern und einer Treppenstufe sowie Klingeln für ein Entgelt in Höhe von 870.000 Euro netto pro Jahr bis zum 31. Dezember 2026 anzunehmen. Mit der Entscheidung der Vergabekammer ist das nun vom Tisch. Für die Bürgerinnen und Bürger Karlsruhes heißt das, dass sie ihre Wertstofftonnen am Leerungstag weiterhin dort abstellen müssen, wo die Behälter frei zugänglich, ebenerdig und höchstens 15 Meter von der Straße entfernt sind.

Das könnte Dich auch interessieren

AktuellesAktuellesbookmark_borderbookmark3. Apr. 2025 10:53Zahl neu zugelassener Verbrennungsmotoren stark gesunken3. Apr. 2025 10:53bookmark_borderbookmarkAktuellesAktuellesbookmark_borderbookmark2. Apr. 2025 12:42Hochschulfinanzierungsvereinbarung unterzeichnet2. Apr. 2025 12:42bookmark_borderbookmarkAktuellesAktuellesbookmark_borderbookmark2. Apr. 2025 11:51Baden-Württemberg fördert Projekte für Frauen mit Zuwanderungsgeschichte2. Apr. 2025 11:51bookmark_borderbookmarkAktuellesAktuellesbookmark_borderbookmark1. Apr. 2025 13:12Rückgang der Steuereinnahmen in Baden-Württemberg im Jahr 20241. Apr. 2025 13:12bookmark_borderbookmark
expand_less