Tarifverhandlungen der GDL und Deutscher Bahn gescheitert

Frankfurt (pm) Die GDL hatte das Ziel, trotz der laufenden Urabstimmung den Einstieg in inhaltliche Tarifverhandlungen zu finden. Das war jedoch nicht möglich.

„Es tut mir schon fast leid, heute hierher gekommen zu sein“, war die Aussage des Personalvorstands der Deutschen Bahn Ulrich Weber am Ende der heutigen Tarifverhandlungen in Berlin. Er sprach von fünf nutzlos verbrachten Stunden.

Sowohl das heutige DB-Positionspapier als auch die Antworten auf die Fragen der GDL-Verhandlungsdelegation ließen erkennen, dass der Arbeitgeber weiter den Konflikt schürt, offenbar um Argumente für die politische Debatte um die Tarifeinheit zu gewinnen. Dafür werden bewusst weitere Streiks in den Eisenbahnverkehrsuntermehmen der DB und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter in Kauf, so die GDL.

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