KSC-Präsidium reagiert auf Fankritik
Karlsruhe (vg) Am Sonntag muss der Karlsruher SC gegen den VfB Stuttgart ran. Dieses Spiel rückt momentan aber in den Hintergrund. Im Wildpark gibt es dicke Luft. Während der KSC sich sportlich vorbereitet auf das Spiel, ist im Umfeld die Stimmung aufgeheizt. Zwei Trainerwechsel in der laufenden Runde, dazu die Beurlaubung von Sportdirektor Jens Todt. Sportlich ging es immer weiter bergab. Es gibt Mechanismen im Profifußball und einer davon lautet: Wenn es sportlich nicht läuft, muss der Trainer gehen. So passiert beim KSC. Für einen Teil der Fans reicht das mittlerweile nicht mehr aus.
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Die organisierten KSC-Fans stellen also Vorwürfe ans Präsidium. Aber auch Fragen: Wer zahlt die teure Zeche am Ende? Hat die sportliche Talfahrt wirklich nur die sportliche Leitung zu verantworten? KSC-Präsident Ingo Wellenreuther und Vizepräsident Günter Pilarsky, einer der Geldgeber des Vereins, haben sich heute bei Baden TV zu den Vorwürfen geäußert.
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Und auch Sportdirektor Oliver Kreuzer hat zu den Vorwürfen gegen das Präsidium des Karlsruher SC Stellung genommen.
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