"Wollen unseren Teil beitragen": KSC-Profis verzichten auf Gehalt

Karlsruhe (pm/ms) Die Profis des Karlsruher SC verzichten aufgrund der Corona-Krise im März, April und Mai auf einen Teil ihres Gehalts, um den eigenen Verein zu unterstützen. Das teilt der Sportclub heute mit. Hintergrund der Aktion sind mögliche Einnahmeverluste durch fehlende Zuschauer oder TV-Gelder.  

„Die möglichen Einnahmeverluste durch fehlende Fernsehgelder, Partien ohne Zuschauer oder gar Spielabsagen würden den KSC bekanntermaßen immens treffen“, so die KSC-Geschäftsführer Michael Becker und Oliver Kreuzer. „Umso mehr freut es uns, dass sich unsere Mannschaft so solidarisch zeigt und auf einen Teil des Gehalts verzichtet, um uns wirtschaftlich zu entlasten. In dieser außergewöhnlichen Krisenzeit steht die gesamte KSC-Familie zusammen!“

„Wollen unseren Teil beitragen“

Kapitän David Pisot erklärte im Namen der KSC-Profis: „Für uns als Mannschaft steht es außer Frage, dass wir zurzeit im Verein noch näher zusammenrücken und unseren Teil dazu beitragen wollen, damit der KSC die aktuelle Situation bestmöglich durchstehen kann.“

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